1. Gibt es schon eine*n Kandidat*in aus ihren Reihen für die nächste OB-Wahl?

Wir haben engagierte und qualifizierte Kandidatinnen und Kandidaten, die für uns und unsere Hansestadt Verantwortung übernehmen wollen. 2,5 Jahre vor den Wahlen kümmern wir uns erst einmal um die Herausforderungen der Stadt. Deswegen kämpfen wir für bezahlbaren Wohnraum und setzen uns für eine Mobilität für alle, Sportanlagen, bessere Schulen und den kulturellen Bereich ein. Bei all diesen Themen müsste eigentlich die Spitze der Stadtverwaltung vorangehen. Für uns ist klar: Inhalte haben gegenüber Personen Vorrang. Uns geht es um Lüneburg. Anstatt auf schöne Bilder zu setzen, braucht es echte Lösungen. In Gesprächen mit der Stadtbevölkerung merken wir, dass die Unzufriedenheit wächst. 

  1. Falls nein: Wie ist der Fahrplan zur Kandidat*innen-Findung bei Ihnen? 

Wir haben für die inhaltlichen und personellen Fragen einen klaren Fahrplan: Nach der Europawahl am 9. Juni werden wir uns auf die nächste Kommunalwahl 2026 vorbereiten. Dazu zählt die Erarbeitung eines engagierten Zukunftsplans für Lüneburg, aber auch die Suche und die Nominierung einer Kandidatin oder eines Kandidaten, die oder der Lüneburg mutig voranbringen wird.

  1. Gibt es Überlegungen/Gespräche mit anderen Parteien zur Ernennung?

Als SPD ist es unser Anspruch eine eigene Kandidatin oder einen eigenen Kandidaten aufzustellen, bevor wir in Gespräche einsteigen, ob möglicherweise andere demokratische Parteien unsere Kandidatin oder Kandidaten unterstützen wollen.