Aktion „Wir zeigen Ihnen unser Gesicht!“

Die SPD ist die mitgliederstärkste Volkspartei und eine der größten sozialen
Bewegungen in unserem Land. Die Sozialdemokratie ist stark durch ihre Mitglieder.
Die Kraft der Partei ist die Beteiligung der Menschen.

Die SPD Lüneburg möchte hier auf ihren Internetseiten diese Menschen vorstellen.
Mitglieder aus dem Ortsverein, die mit Stolz sagen: „Ich bin Sozialdemokratin.
Ich bin Sozialdemokrat.
“ Und damit deutlich machen: „Schließt Euch an.
Es lohnt sich!

Sende uns bitte ein Foto von Dir mit einem kurzen Text, warum Du Mitglied der SPD
in Lüneburg bist. An dieser Stelle zeigen wir dann bald allen BesucherInnen unserer
Internetseiten, welche Menschen unseren Ortsverein so stark machen – unser Gesicht!

Rote Linie

„Ich bin Sozialdemokrat, weil ich keiner kleinen Klien-
telpartei angehören will, sondern einer Volkspartei, die
das Gemeinschaftswohl im Auge hat: Jung & alt, Wirt-
schaft & Umwelt, Schichtarbeiter & Akademiker. Beson-
ders wichtig ist mir die moderne Familienpolitik, bei der
die Entwicklung des Kindes im Mittelpunkt steht (frühe Förderung und Bildung). Ich will eine Partei, die indivi-
duelle Freiheit fördert und die Solidarität der Gesell-
schaft stärkt – das kann nur die SPD!“

Lars Wegener

Rote Linie

„Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität sind für mich
auch heute noch Grundwerte, für die es sich einzusetzen
lohnt. Ich möchte mein politisches Handeln am Ziel eines
freiheitlichen, demokratischen Sozialismus ausrichten –
aus dieser Überzeugung bin ich in die SPD und die Sozia-
listische Jugend Deutschlands – die Falken – eingetreten.
Die bewegte Geschichte der Sozialdemokratie von der
Wurzel der Arbeiterbewegung erfüllt mich mit Stolz –
wenn ich mir bewusst mache, dass ich selbst daran
teilhaben kann.“

Marco Sievers

Rote Linie

„Ich bin in die SPD eingetreten, weil sie sich immer
schon für Chancengleichheit und soziale Gerechtigkeit
eingesetzt hat. In Lüneburg ist mir außerdem wichtig,
dass die SPD den Sport, die Kultur und die Belange
der Feuerwehr fördert.“

Wolfgang Eichelmann

Rote Linie

„Ich bin in die SPD eingetreten, da ich meine, dass
immer noch zu wenig für junge Menschen gemacht wird
und ich einige Politiker nicht verstehe, wie sie so han-
deln können. Aus diesem Anlass habe ich mich ent-
schieden, in der SPD mitzugestalten, um daran
etwas zu verändern.“

Benjamin Dehde

Rote Linie

„Ich bin in der SPD, um aktiv im Rat der Stadt und im
Kreistag mitzuarbeiten. Meine Schwerpunkte sind Bil-
dungs-, Sport-, Kultur- und Umweltpolitik.“

Renate Thielbörger

Rote Linie

„Ich bin in der SPD, weil sie die einzige Partei ist, die
den Ausgleich zwischen den Notwendigkeiten der Wirt-
schaft und den sozialen Belangen der arbeitenden
Menschen findet.“

Bernd Hufenreuter

Rote Linie

„Ich trat der SPD bei, weil in dieser Partei auch die
Basis zu Wort kommt. Eine Vielzahl unzufriedener Mit-
glieder, aber auch Wählers Wille erzwangen ein Um-
denken der Parteispitze und die Rückkehr zu den so-
zialen Wurzeln der SPD. In den Beschlüssen des letz-
ten Parteitages finde ich mich wieder und bin in dieser
Partei demzufolge gut aufgehoben. Was mir gefällt
ist die Tatsache, dass auch jüngere, kritische Mitglie-
der in höhere Parteigremien integriert werden.“

Karin Milz

Rote Linie

„Seit 1976 bin ich SPD-Mitglied – seit 1991 in Lüne-
burg. Heute ist mir wichtig, dass die SPD mit der Ar-
beitsgemeinschaft 60plus die Belange der Seniorin-
nen und Senioren vertritt.“

Harald Müller

Rote Linie